Article Archive for Year2013
Trotz sinkender Karieserkrankungen ist die Vor- und Nachsorge immer noch Frage des sozialen Umfelds Inhaltsverzeichnis: 1 Karies bei jungen Bundesbürgern: Eine Schieflage 2 Mund- und Zahngesundheit bei Kindern 2.1 Karieserkrankung und Behandlungsmethoden 2.2 Die Rolle von Eltern, Zahnärzten und (Kranken)Versicherungen 3 Soziale Unterschiede bei Zahnerkrankungen 3.1 Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IV) 3.2 Soziale Ungleichheit und […]
Viele Menschen wollen es nicht wahrhaben, trotzdem werden sie langsam aber sicher älter. Ab dem 30. Lebensjahr zeigen sich die ersten Fältchen um die Augen herum, mit 40 treten kleine Gebrechen häufiger auf als zuvor. Erstaunen tritt wahrscheinlich ebenfalls auf, wenn plötzlich die Zeitung oder eine Packungsbeilage eines Medikamentes nur noch gelesen werden kann, wenn der Arm ausgestreckt und die kleinen Buchstaben auf Abstand gehalten werden. Die sogenannte Altersweitsichtigkeit macht sich bemerkbar.
Elastizität der Linse lässt nach
Der Grund, warum ab diesem Alter immer schlechter in der Nähe gesehen werden kann, liegt daran, dass die Augenlinse im Laufe der Jahre an Elastizität verliert. Diese wurde aber in der Vergangenheit benötigt, um bei der Naheinstellung ihre Form zu ändern. Da dies immer schwerer wird und die Linse immer steifer wird, geht irgendwann die Fähigkeit verloren, die Buchstaben in der Nähe scharf zu lesen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um bei der Altersweitsichtigkeit vorzugehen. Zum einen kann natürlich eine Lesebrille getragen werden. Sie sind schon sehr günstig und in einer großen Auswahl an Gestellen zu bekommen. Wer online sucht, wird bei MySpexx sicherlich fündig. Möglich ist jedoch auch eine Gleitsichtbrille. Während es noch vor einigen Jahren deutlich sichtbar war, dass sich mittig auf dem Glas ein kleines Feld für den Nahbereich befand, ist es heute praktisch unsichtbar. Eine Gleitsichtbrille sieht nahezu genauso aus wie eine normale Brille.
Hilfe durch eine Operation
Neben der einfachen Methode, mit einer Brille zu helfen, wünschen andere Menschen jedoch eine Operation. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass die Sehkraft, wie sie im jungen Alter vorhanden war, durch einen operativen Eingriff nicht wieder herzustellen ist. Es gibt durchaus Ärzte, die eine Operation bei einzelnen Patienten nicht befürworten, wenn sie der Meinung sind, dass eine zu große Erwartung vorhanden ist.
Eine gängige Methode ist es, mit einem Laser das Auge zu behandeln. Hierbei wird erreicht, dass das eine Auge kurzsichtig ist, das andere hingegen weitsichtig. Das Gehirn kann die so entstehenden Bilder verarbeiten und schafft einen Ausgleich, wodurch es für den Betroffenen erscheint, als würde er in jeder Entfernung scharf sehen. Allerdings gibt es keine Garantie bei solchen Eingriffen. Bei den meisten Patienten funktioniert er reibungslos und sie können wenige Tage nach der Operation deutlich besser sehen, andere hingegen haben Probleme. Bekannt ist außerdem nicht, ob diese Eingriffe Langzeitwirkungen haben, die sich negativ auswirken können; die Verfahren werden erst seit ein paar Jahren durchgeführt, sodass noch keine Erfahrungen vorliegen, ob beispielsweise 20 Jahre später Komplikationen auftreten.
Austausch der Augenlinse
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Augenlinse auszutauschen. Der Patient erhält eine künstliche Linse, die sich aus zahlreichen Einzellinsen zusammensetzt. Je nachdem, in welcher Entfernung etwas anvisiert wird, kommen unterschiedliche Einzellinsen zum Einsatz. Für den Betroffenen ist dies zwar eine gute Möglichkeit, allerdings ist das Bild insgesamt nicht mehr so scharf wie früher.
Da die Eingriffe im Allgemeinen nicht medizinisch notwendig sind, müssen die Betroffenen sie selbst bezahlen.
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