Auf die Antibaby-Pille verzichten aus Angst an Gewicht zuzunehmen – Viele Frauen lehnen aufgrund dieser landläufigen Meinung eine Einnahme der Pille zur Verhütung kategorisch ab und gehen damit ein unnötiges Risiko ein ungewollt schwanger zu werden.
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) stellt klar: ein Zusammenhang zwischen der Einnahme der Antibabypille und einer Gewichtszunahme kann nicht nachhaltig nachgewiesen werden.
Zwischen der Antibaby-Pille und einer Gewichtszunahme besteht keine Verbindung
“Studien, die systematisch untersucht haben, was passiert, wenn Frauen die ‘Pille’ nehmen, haben keine entscheidende Verbindung zwischen hormoneller Verhütung und Gewichtszunahme nachgewiesen”, sagt Prof. Dr. med. Peter Sawicki, Leiter des IQWiG. “Viele Frauen nehmen an Gewicht zu, wenn sie älter werden, ob sie nun die ‘Pille’ nehmen oder nicht. Die Auswahl an Verhütungsmöglichkeiten zu begrenzen, wird Frauen nicht helfen, ihr Gewicht unter Kontrolle zu halten.”
Die Krux mit dem Gewicht ist für viele Frauen alltäglich. Ständige Gewichtskontrolle und dasVermeiden all’ jener Faktoren, die das Idealgewicht gefährden können, kann unter Umständen sogar gefährlich werden. Schlank ist nicht immer auch gesund und gerade im Hinblick auf die Verhütung erscheint ein Irrglaube, der so weitreichende Folgen hat, besonders bedenklich.
Regelmäßigkeit bringt Schutz
Die Pille macht nicht dick! Um effektiv vor einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen muss sie regelmäßig eingenommen werden. Das Gleiche gilt auch für andere Medikamente, deren Verabreichung erst dann wirksam sein kann, wenn sie wie vom Arzt verschrieben, eingenommen werden. So rät die Bundesapothekerkammer in Berlin Patienten, die an Bluthochdruck leiden, dringend darauf zu achten, dass die blutdrucksenkenden Mittel regelmäßig eingenommen werden. Ansonsten könne der Erfolg der Behandlung nicht gewährleistet werden.
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(MT, Redaktion imedo)
Mamadare
am 20. Oktober 2012
Taxi war jetzt n Extrembeispiel. Aber auch die Taxifahrt zu Aldi wird schnell ecrghwinslich, wenn man sich die Fahrt zu mehreren teilt das eine schlie t ja das andere ja nicht aus. Letztlich w r auch dass dann irgendwo eine kollaborative L sung. Der Unterschied liegt aber in der Effizienz, weil bei einem starren c3ƒe2€“PNV normalerweise ein Fahrplan gemacht wird, der sich bestenfalls zwar grunds tzlich nach dem Bedarf richtet, aber notfalls auch ohne Fahrg ste sein Programm durchzieht. In meiner Heimatstadt kann man das wunderbar erleben, wenn man sich den sogenannten Stadtbus2 ansieht, der auch wirklich nur in der Innenstadt seine Kreise zieht und an guten Tagen zur H lfte mit Leuten gef llt ist.Es beim c3ƒe2€“PNV allen Recht zu machen ist eigentlich nur m glich, wenn man hohe Kosten in Kauf nimmt. Nun hat aber auch die Kommunalpolitik einen geiwssen Hang dazu, es m glichst vielen Leuten recht machen zu wollen, was gerade in diesem Bereich oft zu finanziell ineffizienten Systemen f hrt, so wie mein Stadtbus eben.Darum w nsche ich mir manchmal etwas mehr Eigeninitiative und etwas weniger Der Bus ist Mist -Einstellung. Welcher Bus ist schon so individuell und Effizient wie eine gut eingespielte Fahrgemeinschaft?
Nettie
am 7. August 2015
Umm, are you really just giving this info out for nongith?